Auszeichnungen

Übersetzer Autor Herausgeber

Als Übersetzer:

Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis

Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis

2020 Huckepack-Preis für „Adrian hat gar kein Pferd“ von Marcy Campbell und Corinna Luyken
2020 Luchs des Monats April für das Bilderbuch „Der Koffer“ von Chris Naylor-Ballesteros
2019 Deutscher Jugendliteraturpreis für die Übersetzung des Jugendbuchs „Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“ von Steven Harrick
2018 Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für das übersetzerische Gesamtwerk
2018 Großer Preis der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für das Gesamtwerk
2018 Buch des Monats Juni der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Jugendbuch für den Roman „Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“ von Steven Herrick
2018 „Die besten 7“. Deutschlandfunk-Bestenliste Märzfür den Roman „Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“ von Steven Herrick
2018 „Die besten 7“. Deutschlandfunk-Bestenliste Februar für den Roman „Wie ein springender Delfin“ von Mark Lowery
2016 Buch des Monats September der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Jugendbuch für den Roman „Wir beide wussten, es war was passiert“ von Steven Herrick
2016 „Die besten 7“. Deutschlandfunk-Bestenliste April für den Roman „Wir beide wussten, es war was passiert“ von Steven Herrick
2016 Buch des Monats Mai der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Jugendbuch für den Roman „Smart“ von Kim Slater
2015 Aufnahme in die Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis für den Band „Die Tränen des Kamels“ von Griffin Ondaatje, illustriert von Linda Wolfsgruber
2014 Bestes Jugendbuch 2014 der JugendMedienJury Frankfurt für den Roman „Live Fast, Play Dirty, Get Naked“ von Kevin Brooks
2014 Leipziger Lesekompass für den Jugendroman „12 Things to Do Before You Crash and Burn von James Proimos
2012 Landshuter Jugendbuchpreis (2. Preis) für die Übersetzung des Romans „Numbers – Den Tod vor Augen“ von Rachel Ward
2011 Landshuter Jugendbuchpreis (2. Preis) für die Übersetzung des Romans „Numbers – Den Tod im Blick“ von Rachel Ward
2011 Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis für die Übersetzung des Kinderbuchs „Einmal“ von Morris Gleitzman
2009 Deutscher Jugendliteraturpreis für die Übersetzung des Jugendbuchs „The Road of the Dead” von Kevin Brooks
2006 Deutscher Jugendliteraturpreis für die Übersetzung des Jugendbuchs „Lucas“ von Kevin Brooks (Jugendjury)
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Nominierungen für den Deutschen Jugendliteraturpreis:

Deutschenr Jugendliteraturpreis

Deutscher Jugendliteraturpreis

2021 für die Übersetzung des Jugendbuchs „You Are Not Safe Here“ von Kyrie McCauley
2020 für die Übersetzung des Bilderbuchs „Das Haus, das ein Zuhause war“ von Julie Fogliano (Text) und Lane Smith (Bilder)
2019 für die Übersetzung des Jugendbuchs „Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“ von Steven Herrick
2017

für die Übersetzung des Jugendbuchs „“Wir wussten beide, es war was passiert“ von Steven Herrick

2016 für das Kinderbuch „Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hinundhering hin und her“, herausgegeben von Uwe-Michael Gutzschhahn, illustriert von Sabine Wilharm
2014 für die Übersetzung des Jugendbuchs „12 Things to Do Before You Crash and Burn“ von James Proimos
2013 für die Übersetzung des Kinderbuchs „Zorgamazoo“ von Robert Paul Weston, illustriert von Victor Rivas
2012 für die Übersetzung des Jugendbuchs „iBoy“ von Kevin Brooks
2011 für die Übersetzung des Kinderbuchs „Der letzte unsichtbare Junge“ von Evan Kuhlman, illustriert von J.P. Coovert
2011 für die Übersetzung des Jugendbuchs „Numbers“ von Rachel Ward (Jugendjury)
2010 für die Übersetzung des Jugendbuchs „Einmal“ von Morris Gleitzman (Jugendjury)
2009 für die Übersetzung des Kinderbuchs „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ von Brian Selznick
2009 für die Übersetzung des Jugendbuchs „The Road of the Dead“ von Kevin Brooks
2008 für die Übersetzung des Jugendbuchs „Kissing the Rain“ von Kevin Brooks
2008 für die Übersetzung des Kinderbuchs „Kira-Kira“ von Cynthia Kadohata
2006 für die Übersetzung des Sachbuchs „Das Buch vom Müssen und Machen“ von Nicola Davies, illustriert von Neal Layton
2006  für die Übersetzung des Jugendbuchs „Lucas“ von Kevin Brooks (Jugendjury)
2005  für die Übersetzung des Jugendbuchs „Martyn Pig“ von Kevin Brooks
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Als Autor:

2018 Großer Preis der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für das Gesamtwerk
2018 Empfehlungsliste zum Josef-Guggenmos-Preis für Kinderlyrik der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für ”Die Muße der Mäuse“
1994 Preis der Internationalen Bodenseekonferenz für den Gedichtzyklus „Flusslandschaft“
1984 Würzburger Literaturpreis
1984 Fördergabe der Heinrich-Sudermann-Stiftung
1982 2. Preis des 2. nordrhein-westfälischen Autorentreffens in Düsseldorf
1979 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
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Als Herausgeber:

2022 Buch des Monats Dezember der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Kinderbuch für den Band „ABC der Träume. Gedichte für Kinder“ von Hanna Johansen
2018 Buch des Monats Juni der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Kinderbuch für die Anthologie „Sieben Ziegen fliegen durch die Nacht“
2018 „Die besten 7“. Deutschlandfunk-Bestenliste Mai für die Anthologie „Sieben Ziegen fliegen durch die Nacht“
2016 Empfehlungsliste zum Josef-Guggenmos-Preis für Kinderlyrik der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für „Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hinundhering hin und her“
2016 Buch des Monats Januar der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in der Kategorie Kinderbuch für die Anthologie „Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hinundhering hin und her“
2016 Esel des Monats Januar der Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien „Eselsohr“ für die Anthologie „Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hinundhering hin und her“
1992 Luchs des Jahres für den Band „Marcovaldo“ von Italo Calvino in der Reihe RTB Bibliothek
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Für das Gesamtwerk:

2018 Großer Preis der Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

Neueste Beiträge

Nix „Dunkel war’s …“ – in Kiel wird Licht

In Kiel gibt es gerade eine kleine Ausstellung – man könnte eigentlich auch sagen: eine große Ausstellung, denn sie geht über einige hundert Meter und auf zwei Straßenseiten – im südlichen Teil der Holtenauer Straße, der großen Einkaufsmeile der Stadt, da wo Hugendubel ist, der dm-Markt, das surfhouse, das Jo Jo oder die Ansgar-Apotheke. Und alle haben sie ein Bild aus dem Buch „Dunkel war’s, der Mond schien helle …“ in der korrekten Reihenfolge im Schaufenster stehen oder hängen, sodass man die Holtenauer wie in einer Galerie hoch- und runtergehen kann. Und dazu gibt es beim Hugendubel ein ganzes Schaufenster mit dem Buch, den Bildern und Texten. Warum in Kiel? Weil der großartige Künstler und Illustrator Jens Rassmus dort lebt und die Stadt ihn und unser gemeinsames Buch prächtig feiert. Wie schön, dass Kiel so etwas für ihren großen Sohn tut und so viele Geschäfte mitmachen. Initiiert hat das Ganze die Interessengemeinschaft „die holtenauer“. Gefördert wurden die „Bilderbuchpfade“ sowie zwei Lesungen im Foyer des Kieler Stadttheaters am 8. November durch Mittel aus dem Cultural Pearl Budget des Kieler Dezernats für Bildung, Jugend, Kultur und Kreative Stadt. Glückliches Kiel. Die schöne Bilderschau endet leider schon am 10. November.

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