Die Romane „Die unterirdische Sonne“ von Friedrich Ani und „Bunker Diary“ von Kevin Brooks haben nach ihrem Erscheinen im Frühjahr eine heftige Debatte darüber ausgelöst, wie viel Grauen und Hoffnungslosigkeit im Jugendbuch sein darf. Beide Bücher erzählen von Elend und Folter und vom Versuch, Menschen ihre Freiheit und Würde zu nehmen. Beide spielen in einem unterirdischen Bunker.
Am 6. November um 20.30 Uhr Uhr werden Friedrich Ani und ich (als Übersetzer von Kevin Brooks) in der Buchhandlung Lehmkuhl in München-Schwabing über die Romane diskutieren.